Hast Du das Gefühl in Eurem Miteinander gibt es noch Luft nach oben?
Dann fühle Dich herzlich willkommen im Einzeltraining für Dich und Deinen Hund.
Egal, ob
...was immer es auch ist, hier bist Du richtig.
Beim ersten Treffen geht es neben einem gegenseitigen Kennenlernen um das gemeinsame Erarbeiten Deiner Wünsche und der damit verbundenen Ziele. Im Vergleich zu einem Gruppenangebot in der Hundeschule liegt es ganz in Deiner Hand, welchen Inhalten wir uns widmen und wie oft und in welchen Abständen Du weiter machen möchtest.
Du lernst das Verhalten Deines Hundes richtig zu deuten, erfährst wie Du Deinem Hund verständlich machst, was geht und was nicht geht und was Dein Hund von Dir braucht, damit er sich Dir bereitwillig und vertrauensvoll anschließt.
Ob Angsthund, Balljunkie, gesteigertes Aggressionsverhalten gegenüber Artgenossen oder Menschen – Verhalten ist etwas, dass veränderbar ist. Und nicht immer hat das hündische Verhalten etwas mit dem Charakter Deines Hundes zu tun. Es geht also darum zu verstehen, was die Gründe für die Verhaltensauffälligkeiten sind.
So wird Dir klar, wer Dein Hund wirklich ist und was es braucht, damit ihr gemeinsam entspannt durchs Leben gehen könnt. Du erlangst mehr und mehr die Fähigkeit Situationen, die Dir vielleicht Bauchschmerzen bereitet haben, gekonnt zu lösen.
Wenn Du für Dich den Entschluss gefasst hast, an dem was ist, etwas zu ändern oder einfach lernen möchtest hündisches Verhalten besser zu verstehen, unterstütze ich Dich gerne dabei die kleinen oder auch großen Hürden des Alltags zukünftig besser meistern zu können.
Grundsätzlich liegt es an Dir wo wir uns treffen. Für ein erstes Treffen jedoch empfehle ich nahezu immer dieses bei Dir Zuhause stattfinden zu lassen. Denn alles was dort lebt oder eben auch nicht lebt, wird aller Wahrscheinlichkeit nach auch auf Deinen Spaziergängen mit Deinem Hund von Bedeutung sein. Also auch wenn Du mit Deinem Hund z. B. Schwierigkeiten beim Thema Hundebegegnungen hast, macht es dennoch Sinn einen Blick in Eure Wohngemeinschaft zu werfen.
Bei Welpen und Junghunden macht es Sinn die ersten zwei bis drei Termine in einem wöchentlichen Rhythmus zu machen, da in dieser Lebensphase in relativ kurzer Zeit viel passiert. Danach sind Treffen im 10 - 14-tägigen Turnus in der Regel ausreichend: so besteht genügend Zeit für Dich Dinge zu verändern, das Verhalten und die Körpersprache Deines Hundes zu beobachten und Fragen und Beobachtungen zu sammeln, die wir im folgenden Termin klären können.
Bei erwachsenen Hunden ist die Empfehlung für Einzelstunden ähnlich: die ersten zwei bis drei Termine wöchentlich, dann zweiwöchentlich. Der Grund ist hier jedoch ein anderer: Wenn es darum geht Dinge im Miteinander zwischen Dir und Deinem Hund zu verändern, so sind dieses zumeist Umstände, die Euch schon eine ganze Weile begleiten. Da gerade zu Beginn viele Fragen auftauchen und sich oft in vielen Bereichen einiges ändern wird, machen wöchentliche Termine oft Sinn. Hast sich vieles erst mal ein bisschen gesetzt und Du hast ein Gefühl dafür entwickelt wie Du dich Deinem Hund gegenüber in bestimmten Situationen verhalten musst, sind Einzelstunden im ca. zweiwöchigen Turnus angesagt.